Macht Bilder im Kopf zu Bildern auf dem Screen.

Wie wird aus einem abstrakten Sachverhalt ein aussagekräftiges Visual?

Phase 1

1. Briefing

Damit dein Briefing möglichst umfasst, was für ein Visual – egal wie komplex oder wofür – nötig ist, versorgt Vischual dich mit einer Briefing-Vorlage. So kannst du den internen Prozess und deine Recherche starten und das Briefing erarbeiten.

Beim Briefing-Gespräch (persönlich, per Videocall oder telefonisch) sind dann alle Eckdaten vorhanden, um miteinander im Gespräch bereits hauptsächliche Gewichtungen und Strukturen effizient zu erarbeiten und festzulegen.

2. Grundlagen

Dieses erweiterte Briefing-Gespräch bildet die zentrale Arbeitsgrundlage. Ein Grossteil der zu vermittelnden Informationen, ihrer Gewichtung und Temperierung sind darin enthalten.

Es ist auch bereits klar, welche zusätzlichen Angaben und Recherchen nötig sind und wer dafür zuständig ist.

3. Inhalt, Anlage

Nun beginnt der erste grosse Arbeitsschritt: Für den definierten Inhalt eine Struktur sowie eine Idee oder einen visuellen Leitfaden zu generieren und eine erste visuelle Umsetzung in Form einer Skizze, eines schematischen Layouts, einer sehr reduzierten Illustration. Das Wichtigste in die Phase sind möglichst gute Sichtbarkeit von Inhalt, Gewichtung und Abläufen sowie Effizienz – Diese Anlage soll rasch und flexibel anpassbar sein, um effiziente Iteration zu gewährleisten.

Tonalität

Besteht noch keine Gangart bezüglich des Stils der Infografik oder Illustration, kann zusätzlich zur inhaltlichen Anlage eine visuelle Tonalität in Form von spezifischen Moodboards erarbeitet werden.

4. Iteration im Skizzenstadium

Auf dieser Ebene von Inhalt und Struktur erfolgt ein iterativer gemeinsamer Prozess, bis in Bezug auf Inhalt, Anlage, Gewichtung alles berücksichtigt ist und unter Umständen auch bereits bei dir interne Runden durchlaufen hat.

Phase 2

5. Umsetzung aufgrund einer inhaltlich klaren Vorlage

Der zweite grosse Arbeitsschritt ist die eigentliche Erstellung einer Illustration oder Infografik. Da dies ein aufwändiger Prozess ist, in dem nun stilistisch klar die erarbeiteten Inhalte präzise umgesetzt werden, ist es wichtig, dass in der ersten Phase so viel wie nur irgend möglich inhaltlich festgelegt wird. Jede Änderung auf der Stufe der Umsetzung ist mehrfach aufwändiger als auf der Ebene von Skizze und Schema.

Auf der Stufe der Umsetzung erfolgen optimalerweise nur noch Feinjustierungen und das Ergänzen oder Weglassen von Kleinigkeiten.

6. Vorlagen, Weiterverarbeitung

Da Verwendungszwecke früh definiert sind, werden die Illustrationen so entwickelt, dass sie sich nun direkt verwenden oder stufenlos weiterverarbeiten lassen.

Daten werden zu deiner Verfügung erstellt, oder für die Weiterverarbeitung aufbereitet, zum Beispiel für Präsentationen oder Animationen.

Kompliziertes einfach machen.
Aber zielgenau und effizient.

Es sind Bilder, die am Ende des Prozesses herausschauen. Zugänglich, oft schön, teilweise fast Bilderbuchhaft. Das darf aber nicht darüber hinweg täuschen, dass es grundsätzlich immer darum geht, eine klar definierte oder zu definierende Aussage auf einer wortlosen Ebene auf den Punkt zu bringen. Dank etablierten Arbeitsprozessen gelingt dies auch meistens, wie Feedbacks zeigen.

Interessiert für ein aktuelles oder künftiges Projekt? Wir beantworten gerne deine Fragen.